Teil 1: Lovecrafts kleiner Streichelzoo
Werwolf, Katze, Ratte und mehr erwarten uns bei der Familie de la Peur in der frisch restaurierten Exham Priory. Bevor wir uns ein näheres Bild von den Hygienestandards in dem hohen Hause machen, bringt uns der Erzähler seine Familiengeschichte näher – viel näher! Wir entdecken viele Parallelen zum Hund der Baskervilles und beratschlagen über süße Katzennamen, für die Lovecraft ganz offensichtlich kein so gutes Händchen hatte.
Teil 2: Katzenjammer
Nacht senkt sich auf Exham Priory. Doch während de la Peur und seine Dienerschaft in dem jüngst bezogenen Familiensitz zu Bett gehen wollen, hat Mausfänger MacSchnurrington andere Pläne. Mitten in der Nacht verfolgen er und seine Artgenossen die wunderlich wuseligen Wandgeräusche bis in den Keller hinunter. de la Peur und sein Kumpel Norrys verfolgen die fuchsigen Fellnasen und gehen der Sache wortwörtlich auf den Grund, wo sie eine beängstigende Entdeckung machen …
Teil 3: Om nom nom!
Ein Wahnsinnsfinale wartet auf de la Peur und seine mutigen Mannen. Denn im letzten Teil von Die Ratten im Gemäuer fährt Lovecraft ziemlich groß auf. Wir ertragen Isas Kannibalenwitze, entdecken moderne Hollywood-Klischees und erleben einen weiteren Wuff-Moment. Vor allem das Ende der Geschichte gehört für uns zum Besten, was HPL jemals geschrieben hat – ein echter Leckerbissen! Wir wünschen euch guten Appetit.
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