Teil 1: Körbe im Hexenhaus (mit LeBron Jenkins)
Langhaarige Hirten, meckernde Mischwesen und ein durstiger Dementor: In Der Horla von Guy de Maupassant geht es mysteriös, aber auch philosophisch zu. Woher wissen wir, dass manche Dinge und Wesen real sind und andere nicht? Fehlen uns vielleicht einfach die passenden Sinne, um eine größere, verborgene Realität zu erkennen? Was hat es eigentlich mit dem Mesmerismus auf sich? Und wer hat schon wieder von meiner Milch genascht?! Oh … mein … Gott!
Teil 2: Brandheißes Finale
In der zweiten Hälfte von Guy de Maupassants Der Horla reagiert unser Erzähler vielleicht ein bisschen über. Wir erleben, wie alltägliche Situationen auf wahnsinnige Art und Weise verklärt werden, bis unser Protagonist hinter jedem Detail seinen unsichtbaren Besucher vermutet. Klar, dass das kein gutes Ende nehmen kann!
Nach zwei gruseligen „Begegnungen“ mit der ominösen Kreatur fackelt der Erzähler nicht lange, sondern macht kurzen Prozess. Hoffentlich hat’s Johann aus dem Haus geschafft!
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