Teil 1: Ein aussichtsloser Job
Halloa da draußen! Es ist Karrieretag bei Let’s Poe – die perfekte Zeit, um loszuziehen und wildfremde Leute bei der Arbeit zu stören. Ungefähr so denkt auch der Protagonist in Charles Dickens Kurzgeschichte Der Bahnwärter, als er den namensgebenden Wärter an seinem ungemütlichen Arbeitsplatz aufsucht und allerlei über dessen Lebensgeschichte erfährt. Aber warum verhält sich der Wärter nur so merkwürdig? Vielleicht wegen des unerwarteten Besuchs? Unsere nächste Kurzgeschichte beginnt mysteriös. Allerdings bleiben auch rund um den Protagonisten viele Fragen offen. Wir sind gespannt, wie es weitergeht!
Teil 2: Halt, stop!
Unser namenloser Erzähler steht vor einem Dilemma. Denn im zweiten Teil von Charles Dickens Der Bahnwärter erfahren wir, warum sich der Wärter schon zu Beginn der Kurzgeschichte so merkwürdig verhalten hat: Schuld sind die geisterhaft-gruseligen Erscheinungen, die den Bahnwärter schon früher vor drohendem Unglück gewarnt haben. Soll der Erzähler seinen neuen Bahn-Buddy sogleich bei der Bahngesellschaft melden, damit dieser versetzt wird? Oder steckt doch mehr hinter dem Phänomen? Es bleibt spannend, während wir uns dem Finale der Geschichte nähern.
Teil 3: Tunnelblick mit Folgen
War das Ende schon immer so traurig? Im Finale von Charles Dickens „Der Bahnwärter“ erfahren wir, was es mit der merkwürdigen Erscheinung am Tunneleingang auf sich hat – oder doch nicht? Wir bleiben etwas ratlos zurück und versuchen uns zu erklären, warum der vermeintliche Geist den Bahnwärter überhaupt aufgesucht hat. Denn hat nicht erst die gruselige Erscheinung mit ihrer Ankündigung die finale Katastrophe ausgelöst? Und wollte Dickens mit seiner Kurzgeschichte vielleicht für eine anständige Work-Life-Balance plädieren? Lasst uns gerne wissen, wie ihr das Ende von „Der Bahnwärter“ deutet.
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